Unveröffentliches

Die angeführten Dokumente beanspruchen keine Vollständigkeit. Sie befinden sich teils im Familienarchiv, teils im Nachlass Walter Nigg in der Zentalbibliothek Zürich. Sie sind bislang noch nicht archivarisch erfasst worden.

 

Persönliche Dokumente von Walter Nigg

  • Aufzeichnungen. Schwarze Kladde mit Gesprächsprotokollen vom 7. Dezember 1920 bis zum 10. Oktober 1921, 58 Seiten (Protokolle der Gespräche mit Kutter, Barth, Thurneysen und Schmidhauser).
  • Gutachten des Pfarrers Paul Trautvetter von Zürich-Höngg (19. Oktober 1928).
  • Zeugnisse der Kirchenpflegen Zürich-Höngg (19. Oktober 1928) und Zürich-Enge (24. Dezember 1928).
  • Lebens- und Bildungsgang (vorgelegt mit dem Gesuch um die Venia legendi für Kirchengeschichte vom 24. Februar 1930). In: Staatsarchiv des Kantons Zürich. Protokoll der Direktion des Erziehungswesens und des Erziehungsrates des Kantons Zürich 1931/50, E 4, Z 34.4751, UU 2.82 (Lebenslauf II).
  • Vor dem Unbekannten. Nekrolog auf Jean Strohl. Typoskript von fünf Seiten.
  • Abdankungsrede für Jean Strohl, gehalten am 09. Oktober 1942. Undatiertes Typoskript von acht Seiten.
  • Urkunde zur Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Universität Marburg (3. Dezember 1949).
  • Abdankungsrede für Isabel Nigg (4. Mai 1950). Typoskript von fünf Seiten. Deutsches Literaturarchiv Marbach Handschriftenabteilung. Nachlass Margarete Susman.
  • Traurede für Gertrud und Sören Nigg-Gaide vom 4. April 1963.
  • Zum Gedenken an Paul Walser. Privatdruck 1966.
  • Grabrede auf Albert Servaes vom April 1966. Typoskript ohne Paginierung.
  • Abdankungsrede [...] vom 14. Oktober 1970. Typoskript von sieben Seiten.
  • Vermächtnis. Typoskript über die Schenkung der Nigg-Bibliothek an die Theologische Fakultät der Universität Zürich vom 1. Oktober 1981, eine Seite.
  • Stationen der Lebensreise. Versuch einer religiösen Deutung der Lebensstufen. Manuskript von 195 Seiten (geschrieben um 1987).
  • Abdankungsrede für Ferenz Anatol Bogacs (22. April 1987).
  • Undatierte Abdankungsrede für Gertrud Nigg. Vier Typoskriptseiten.
  • Persönliche Erklärung an seine Gemeinde nach dem Ableben vorzulesen. Undatiertes Typoskript von einer Seite.
  • Walter Niggs Todesanzeige (1988).
  • Briefe von Isabel Nigg: Undatierter Brief (ca.1949) an Sören Nigg; 17 Briefe vom 13. Juni 1947 bis 6. Dezember 1948 an Margarete Susman. Deutsches Literaturarchiv Marbach Handschriftenabteilung. Nachlass Margarete Susman.

 

Gertrud Niggs Notizbücher

  • Gertrud Nigg hielt in kleinen roten Notizbüchern Einzelheiten des Alltags, Reisen, Vorträge und die Namen von Besuchern fest. Es haben sich folgende Jahrgänge erhalten: 1953-1957, 1961-1965, 1967-1974, 1976-1978, 1980, 1987-1988, 1990, 1993, 1995, 1997-2000.

 

Dokumente als Walter Niggs Studienzeit

  • Anmeldungsbuch und Abgangszeugnis der Universität Göttingen vom 9. Oktober 1923.
  • Kollegienbuch und Abgangszeugnis der Universität Leipzig vom 4. September 1924.
  • Testtatbuch der Universität Zürich (WS 1924/25 bis WS 1927/28).
  • Walther Köhler. Dreiseitiges Gutachten vom 26. Januar 1926 zu Walter Niggs Arbeit "Das religiöse Moment bei Pestalozzi".

 

Unveröffentlichte Briefe mit biographischem Gehalt

  • Hermann Kutter. Karte vom 26. Juli 1919 an Walter Nigg.
  • Walter Nigg. Brief vom 30. Juni 1919 an Karl Barth. Karl Barth-Archiv Nr. KBA 9319.97.
  • Eduard Thurneysen. Vier Briefe an Walter Nigg. Sie sind datiert auf den 25. Januar 1921, 1. Juni 1926, 22. Juli 1928 und den 14. Februar 1929.
  • Artur Mettler. Drei Karten an Walter Nigg vom 12. Juli 1928, 1. Dezember 1932 und 8. Januar 1983.
  • Carl Albrecht Bernoulli. Briefe vom 1. März 1934 und 17. November 1936 an Walter Nigg.
  • Ida Overbeck. Briefe vom 30. November 1927, 19. Dezember 1927, 9. Januar 1929, 3. März 1930, 15. März 1930, 27. März 1930, 11. September 1932 an Walter Nigg.
  • Karl Barth. Brief vom 16. November 1930 an Walter Nigg. Karl Barth-Archiv Basel. KBA 9230.272.
  • Brief von Albert Schweitzer an Walter Nigg vom 26. November 1936.
  • Martin Buber. Brief vom 7. November 1939 an Walter Nigg.
  • Carl Gustav Jung. Briefe vom 28. Juni 1940 und 22. Juli 1940 an Walter Nigg.
  • Lily Nigg. Zwei undatierte Briefe an ihre Tochter Sonja (1941).
  • 14 undatierte Karten an ihren Sohn Sören (1940/41).
  • Paul Walser. Horoskop für Sonja Nigg. Zweiseitiges Typoskript vom 11. Dezember 1945.
  • ca. 40 Briefe von Friedrich Witz an Walter Nigg (der erste ist auf den 5. März 1946) datiert.) Zentralbibliothek Zürich. Nachlass F. Witz 27.33.
  • Elf Briefe von Ida Friederike Görres an Walter Nigg (der erste ist auf den 9. Dezember 1946 datiert.)
  • Ernst Balla. Brief vom 24. Dezember an Walter Nigg.
  • Leo Brun. Brief vom 9. Oktober 1950 an Walter Nigg.
  • Thomas Mann. Brief vom 5. Dezember 1953 an Walter Nigg.
  • Karl Pfleger. 15 Briefe an Walter Nigg (1956-1975).
  • Walter Nigg. Zwölf Briefe an Sören Nigg. (4. Februar 1958 - 7. März 1959)
  • Hermann Kutter junior. Brief vom 18. Dezember 1973 an Walter Nigg. Zentralbibliothek Zürich, Nachlass H.Kutter, 52.5.
  • Briefwechsel Axel Springer-Walter Nigg. Unternehmensarchiv Axel Springer AG, Berlin, Bestand Axel Springer (1973-1985).
  • Walter Nigg. Brief vom 18. Januar 1974 an Hermann Kutter junior. Nachlass H. Kutter, 52.5.
  • Hans Urs von Balthasar. Karten vom 2. März 1962, 6. April 1962, 12. Juni 1970, 2. Oktober 1970 an Walter Nigg.
  • Reinhold Schneider. 25 Briefe an Walter Nigg.
  • Briefwechsel Leopold Ziegler - Walter Nigg (Deutsches Literaturarchiv Marbach. Handschriftenabteilung. Nachlass Leopold Ziegler).
  • Walter Nigg. 32 Briefe und 8 Karten an Kurt Guggenheim. Nachlass Kurt Guggenheim. Zentralbibliothek Zürich 33.28.
  • Walter Nigg. Brief vom 20. Oktober 1986 an Franz Ebner.

 

Unveröffentlichte Vorlesungen von Walter Nigg

  • Theologen der Gegenwart. Vorlesung (SS 1940, 1946 und 1950) über Nikolaj Berdjajew, Paul Tillich, Rudolf Otto und Karl Barth (Fragment).

 

Unveröffentlichte Vorträge von Walter Nigg

  • Abendländische Besinnung. Vortrag vor der Zürcher Schulsynode am 22. September 1958 in Winterthur. Typoskript ohne Paginierung.
  • Die Weisen aus dem Morgenland. Typoskript von vier Seiten.
  • Gespräch mit Calvin. Rede zum 400. Todestag des Reformators. Undatiertes Typoskript von zehn Seiten (1964).
  • Eine Lob, eine Frage und eine Mahnung. Zum 500. Geburtstag von Huldyrch Zwingli. Undatiertes Typoskript von 13 Seiten (1984).

 

Unveröffentlichte Bücher von Walter Nigg

  • Wie ist das Verhalten der Angeschuldigten Josef Stocker und Magdalena Kohler aus theologischer und religionshistorischer Sicht zu beurteilen?, 1967 
  • Bäume zwischen Himmel und Erde. Entwurf eines nicht vollendeten Bildbandes mit Karl Gröning, 1978.