Publikationen in Zusammenarbeit

Klaus Wyrwoll

Politischer oder petrinischer Primat? 
Zwei Zeugnisse zur Primatsauffassung im 9. Jahrhundert

Belgrad 2013

ISBN 978-86-6337-000-5

Deutsche Ausgabe

Stefan Wenger

Wanderung zwischen den Welten

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 70
GLAUBE UND GESELLSCHAFT 2
Aschendorff Verlag Münster 2015
228 Seiten

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    Wanderung zwischen den Welten
    Elin und Jakobus über Gott und das Leid

    Elin erkrankt mit zwolf Jahren an Leukamie. Eine zunachst vielversprechende Therapie scheitert. Wahrend der letzten Lebenswochen entdeckt das todgeweihte Mädchen den Jakobusbrief. Das Unverstandnis über diesen Text und die eigene Verzweiflung treiben Elin dazu, Jakobus einen Brief zuschreiben – der uner- wartet Antwort findet. Ein Briefwechsel entwickelt sich, in dem Jakobus imdamaligen wie im heutigen Kontext lebendig und lebenskräftig zu sprechen beginnt. Wanderung zwischen den Welten versucht eine Brücke zu schlagen zwischen Wissenschaft und täglichem Leben. Theologie wird durch eine Geschichte vermittelt, die sich so – oder zumindest fast so – hätte ereignen können.

ISBN 978-3-402-12002-6

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Giorgio Agamben

Was ist zeitgenössisch?

Ins Russische übersetzt und mit einer Einleitung versehen von Augustin Sokolovski

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Ökumenische Studien
der Universität Freiburg Schweiz
publiziert im Verlag Dukh i Litera, Kiew 2012

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    Was ist zeitgenössisch?

    Dem Autor vom Übersetzer Dr. Augustin Sokolovski und von Alexej Sigov als Vertreter des Verlags überreicht anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Giorgio Agamben am 14. November 2012 an der Universität Freiburg Schweiz.

ISBN 978-966-378-278-2

Luc Degla

Wenn die Gäste bleiben

 Friedrich Reinhardt Verlag 2012
144 Seiten

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    Wenn die Gäste bleiben

    Schriftsteller zu sein, kann auch eine Last bedeuten: Ständig fällt ihm etwas auf, er macht Notizen, die einzelnen Notizen fügen sich zusammen, es entsteht ein Gedicht, eine Geschichte, ein Buch ... 
    Luc Degla ist Schriftsteller wider Willen. In seinen Büchern verarbeitet er seine Erfahrungen, die er als ausländischer Student an Schweizer Universitäten gemacht hat. Die Universität Freiburg Schweiz lud Luc Degla ein, seine Beobachtungsgabe und seine Kommunikationsfähigkeit diesem brisanten Thema zu widmen.

ISBN 978-3-7245-1844-0

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ISBN 978-3-7245-1845-7

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Christian Troll

Muslime Fragen - Christen antworten

Übersetzt und redaktionell bearbeitet von Augustin Sokolovski

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg Schweiz
publiziert im Verlag Dukh i Litera (Bibliotheca Clementina),
Kiew 2011

ISBN 978-966-378-192-1

Barbara Hallensleben / Augustin Sokolovski

Grundlagen der Sozialkonzeption aus orthodoxer Sicht

KIRCHE UND GESELLSCHAFT 383
 J.P. Bachem Medien GmbH, Köln 2011

 ISBN 978-3-7616-2506-4

Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (Hg.)
Brandenberger Str. 33
D-41065 Mönchengladbach
Bestellungen: kige@ksz.de * vgl. www.ksz.de

Uwe Wolff

Das Geheimnis ist mein

TVZ Theologischer Verlag Zürich 2009
516 Seiten
2. Auflage Zürich 2012
516 Seiten

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    "Das Geheimnis ist mein"
    Walter Nigg - Eine Biographie

    Walter Nigg (1903-1988) gehört zu den herausragenden Gestalten unter den Schweizer Theologen des 20. Jahrhunderts. In vielfältiger Weise hat er das spirituelle und politische Leben seiner Zeit kommentiert und begleitet. Als reformierter Seelsorger und spiritueller Lehrer suchte er glaubwürdige Vorbilder nicht nur in den offiziellen Heiligen, sondern auch in Außenseitern der Kirchengeschichte: Nigg hatte die Vision einer neuen mystischen Spiritualität für das 21. Jahrhundert. 1946 erschien sein programmatisches Werk "Große Heilige", das zu den wenigen theologischen Werken gehört, denen eine erhebliche Breitenwirkung beschieden war. Die Biografie und Werkmonografie zeigt Walter Niggs Weg von der Fachwissenschaft zur narrativen Hagiografie vor dem Hintergrund der Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

erste Auflage: ISBN 978-3-290-17500-2
zweite Auflage: ISBN 978-3-290-17617-4

Walter Nigg

Mary Ward

Mit einem Essay von Barbara Hallensleben: „Dasselbe – anders“.
Walter Nigg und Mary Ward:
Eine Liebesgeschichte aus gemeinsamer Passion
Römerhof Verlag 2009
144 Seiten
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    Mary Ward
    Eine Frau gibt nicht auf

    Was bewegt eine hübsche, junge Frau, trotz zahlreicher Eheanwärter und gegen den Willen ihrer Eltern, den Weg ins Kloster zu wählen? Mary Ward (1585-1645), geboren im elisabethanischen England zur Zeit der Katholikenverfolgung, ist eine der bedeutendsten und interessantesten Frauen der Kirchengeschichte. Als Nonne setzte sich die Stifterin des katholischen Ordens der Englischen Fräulein Zeit ihres Lebens unentwegt für eine bessere Bildung für Mädchen ein.

ISBN 978-3-905894-03-5