Solidarität mit ausländischen Forschenden und Studierenden in Not
Die Universität Freiburg setzt sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten dafür ein, Forschenden und Studierenden, welche sich aufgrund einer Krisensituation in deren Heimatländern in einer Notsituation befinden, zu helfen und sie aufzunehmen.
Für Personen, die bereits an der Unifr sind
Die Unifr kann Studierende und Forschende unterstützen, die aufgrund von Krisen in ihren Herkunftsländern in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind (z.B. aufgrund von Schwierigkeiten mit Geldtransfers aus der Heimat, Verlängerung von Stipendien, …).
Wenn Sie finanzielle Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an die Dienststelle für internationale Beziehungen: international@unifr.ch bzw. die Dienststelle Uni-Social: uni-social@unifr.ch
Wenn Sie mit jemandem sprechen möchten, wenden Sie sich bitte an die Psychologische Beratung der Unifr: conseilpsychologique@unifr.ch +41 26 300 70 41
Für Personen, welche ihr Herkunftsland verlassen müssen
Die Unifr ist Mitglied von Scholars at Risk und nimmt Forschende über dieses Programm auf.
Wenden Sie sich bitte an die Dienststelle für internationale Beziehungen: international@unifr.ch
Die Universität Freiburg verfügt über eine lange Tradition in der Aufnahme von Personen, die ihr Land aus politischen Gründen verlassen mussten. Flüchtlinge haben an unserer Universität die Möglichkeit, das in ihrem Herkunftsland begonnene Studium fortzusetzen oder ein neues Studium zu beginnen.
Informationen für Flüchtlinge, welche an der Universität Freiburg studieren möchten
Erklärungen von swissuniversities
Dienststelle für internationale Beziehungen
international@unifr.ch
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Psychologische Beratung
conseilpsychologique@unifr.ch
+41 26 300 70 41
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