Regula Ludi

Privatdozentin

Lehr-und Forschungsrät_in
Interdisziplinäres Institut für Ethik und Menschenrechte

BQC 13 bu. 2.721
Av. de Beauregard 13
1700 Fribourg
BQC 13, 2.721

Biografie

In Lehre und Forschung befasse ich mich mit Fragen von Recht, Gerechtigkeit und Rechtsbrüchen in der Geschichte sowie mit der Geschlechtergeschichte. Schwerpunkte meiner bisherigen Forschung waren die Geschichte von Kriminalität und Kriminalpolitik in der Sattelzeit (Übergang 18.-19. Jahrhundert), Flucht, Asyl und Exil in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Holocaust und der Umgang mit Systemunrecht in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (NS-Opfer, Entschädigung) und die Geschichte der Menschenrechte. Sozial- und geschlechtergeschichtliche Fragestellungen und Methoden sind zentral für alle meine Forschungsarbeiten. Seit 2021 leite ich das SNF-Projekt "Freiwilligkeit und Geschlecht: Neuverhandlung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung in der Schweiz seit den 1970er-Jahren" (https://www.unifr.ch/ethique/de/forschung/geschichte-der-freiwilligkeit/freiwilligkeit-geschlecht.html)

Gegenwärtig lehre ich auch am Historischen Seminar der Universität Zürich (http://www.hist.uzh.ch/de/fachbereiche/neuzeit/privatdozierende/ludi.html).

Lehrveranstaltungen

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