Qualitätssicherungsstrategie

Die Qualitätssicherungsstrategie ist bewusst abstrakt gehalten und definiert das Qualitätsverständnis der Universität Freiburg, ihre Grundsätze und Werte. Die Qualitätssicherungsstrategie ist kompatibel mit den auf europäischer Ebene vereinbarten Standards und Richtlinien und entspricht den nationalen und internationalen rechtlichen Vorgaben.

In ihrer Qualitätssicherungsstrategie stellt die Universität Freiburg ihre Entwicklungsziele für die Qualitätssicherung für die kommende Jahre auf der Grundlage folgender Leitlinien vor:

  • Breit geführter Qualitätsdiskurs  
    Die Universität gestaltet den Qualitätsdiskurs partizipativ und transparent. 
  • Informationsbasierte Qualitätsentwicklung  
    Die Überprüfung, Sicherung und Entwicklung der Qualität wie auch die Steuerung der Universität durch ihre Leitungsorgane erfolgt informations- und evaluationsbasiert. 
  • Freiheit der Forschung und Lehre 
    Die Universität achtet bei der Qualitätssicherung in aller Konsequenz auf die Vermeidung unerwünschter, die Freiheit von Forschung und Lehre einschränkender oder verzweckender Anreize.
  • Partizipation und Mitverantwortung  
    Die Universität achtet auf den breiten Einbezug der Mitglieder der Universitätsgemeinschaft wie auch externer Anspruchsgruppen. 
  • Transparente und zielgruppenorientierte Kommunikation  
    Die Universität verknüpft formlos partizipativ gestalteten Dialog mit klaren und transparenten Strukturen und Verfahren. 
  • Nutzenorientierung und Effizienz 
    Dadurch, dass der Qualitätssicherungsprozess die Anspruchsgruppen in die Evaluation und in die Diskussion der Massnahmen einbezieht, gewährleistet sie, dass der Prozess allen einen Nutzen bringt in Bezug auf die Verwirklichung ihrer Qualitätsansprüche. 

QualitätssicherungsstrategieStandards und Leitlinien für die Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum (ESG)