Arlinda Amiti
«Albanische Muslime haben Erfahrung in interreligiöser Koexistenz»
In der Reihe «Einblicke in die Forschung» des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft befragt die Journalistin Katja Remane die Doktorierenden des von der Stiftung Mercator Schweiz geförderten Doktoratsprogramms «Islam und Gesellschaft: Islamisch-theologische Studien» nach ihren Forschungsprojekten und ihren Arbeitsalltagen. Die Interview Reihe bietet interessante Informationen zu aktuellen Fragen zum Thema Islam und Gesellschaft in der Schweiz und gewährt biografische Einblicke in das anspruchsvolle Forscherleben von sechs jungen Nachwuchswissenschaftler/innen.
«Albanische Muslime haben Erfahrung in interreligiöser Koexistenz»
«Muslimische Soziale Arbeit ist neu und wenig bekannt in der Schweiz»
«Die Vielfalt der Religionen ist von Gott gewollt»
«Muslimische Organisationen sind Denkräume für junge Menschen»
«Muslimische Seelsorge wird von Patienten und Spitälern geschätzt»
«Der Mensch muss verstärkt in die Theologie eingebunden werden»
«Der Koran definiert eine neue ethische Ordnung zwischen Arm und Reich»
«Eine muslimische Vereinigung unter der Lupe der Mikrosoziologie»
«Sozialarbeitende sind im Alltag implizit mit Religion konfrontiert»
(Bildnachweis©Katja Remane)