Forschungskolloquien

  • Linguistik

    Die Germanistische Linguistik bietet jedes Semester ein Forschungskolloquium als Blockveranstaltung an. Dieses Kolloquium steht allen Interessierten offen, dient aber in erster Linie den Masterstudierenden und den Promovierenden dazu, den Stand ihrer in Entstehung begriffenen Arbeiten zu präsentieren und anstehende Fragen in einem grösseren Kreis zu diskutieren.

    weitere Informationen

  • Mediävistik

    Forschungscolloquium Germanistische Mediävistik

    Im Forschungscolloquium werden aktuelle theoretische Ansätze der germanistischen und allgemeinen Literaturwissenschaft diskutiert. Es steht sowohl Graduierten als auch Studierenden aller Semester offen.

    weitere Informationen

     

    Mediävistisches Colloquium

    In dieser interdisziplinären öffentlichen Veranstaltungsreihe werden mediävistische Vorhaben und Konzepte vorgestellt (Masterarbeiten, Dissertations- und Habilitationsprojekte); es kommen Freiburger und Gäste zu Wort. Das Colloquium ist Teil des Promotionsstudiengangs Mediävistik.

    weitere Informationen

     

    Internationales Graduiertentreffen Germanistische Mediävistik

    Oxford – Freiburg i.Br. – Bern – Freiburg/Fribourg – Lausanne – Genève
    Dieses Programm führt Lehrende und Graduierte aus verschiedenen Sprachräumen und akademischen Kulturen jährlich einmal zu einem mehrtägigen Treffen zusammen. Es ermöglicht die Vorstellung und Diskussion von Forschungsansätzen, Projekten und Qualifikationsarbeiten und fördert die persönliche Vernetzung der Beteiligten. Verantwortlich sind Henrike Lähnemann, Almut Suerbaum und Annette Volfing in Oxford, Martina Backes, Burkhard Hasebrink und Johanna Thali in Freiburg i. Br., Cornelia Herberichs in Freiburg/Schweiz und René Wetzel in Genf.

    weitere Informationen

     

  • Neuere deutschsprachige Literatur

    Das Freiburger Forschungskolloquium der Germanistischen Literaturwissenschaft hat zum Zweck die Verbesserung der Forschung und der Publikationen durch gemeinsames Arbeiten an Konzepten und Texten auf den Ebenen Doktorat, Postdoc und etablierte ForscherInnen.

    weitere Informationen