Ombudsstelle

Die Ombudsstelle

Gerade bei Doktorierenden und beim Verfassen der Dissertation können Konflikte oder Uneinigkeiten am Arbeitsplatz schwierig sein.
Für diese und ähnliche Probleme schuf das Rektorat, in Zusammenarbeit mit der CSWM, im Herbst 2017 die Ombudsstelle der Universität.

Die Ombudsstelle steht der gesamten universitären Gemeinschaft zur Verfügung. Sie hat zum Ziel, Konflikte zu verhindern und zu begleiten, im Interesse eines guten Lern-, Lehr- und Arbeitsklimas an der Universität. Die Mitglieder der Ombudsstelle sind unabhängig, dies insbesondere gegenüber anderen Organen der Universität.

Aufgabe und Zweck der Ombudsstelle 

Die Ombudsstelle bietet eine neutrale und vertrauliche Beratung an. Sie versucht einvernehmliche Lösungen und verfügt über keinerlei Entscheidungskompetenz. Nach Kontaktaufnahme lädt sie das betroffene Mitglied der universitären Gemeinschaft als Erstes zu einem persönlichen Gespräch ein und bietet ihre Beratung an. Mit der Zustimmung der beteiligten Personen stellt sie sich in Konfliktsituationen zur Verfügung, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Gegebenenfalls kann er/sie eine Empfehlung abgeben.

Die Ombudsstelle der Universität Freiburg

Konflikte und Diskriminierung am Arbeitsplatz 

Haben Sie einen Konflikt, der Sie belastet? Befinden sie sich in einer konfliktreichen Abhängigkeit zu anderen Personen? Kommen Sie in einer Streitschlichtung nicht weiter? Waren Sie Opfer von Diskriminierung oder Belästigung? Ist Ihre Persönlichkeit oder Würde verletzt worden?

In diesem Fall zögern Sie nicht, sich Hilfe zu suchen. 

Umgang mit Konflikten und Diskriminierung