Recherche et innovation

 

Katharina M. Fromm
Vice-rectrice Recherche et Innovation

La situation autour de la non-association de la Suisse à Horizon 2020 continue à fortement impacter notre recherche. Ainsi, nous avons perdu le rôle de leader dans plusieurs projets collaboratifs. Une situation critique, car nous avons, d’une part, perdu ainsi la possibilité de décider l’orientation scientifique de ces projets et que, d’autre part, des étapes administratives supplémentaires sont désormais nécessaires pour collecter l’argent auprès du Secrétariat d’Etat à la formation, à la recherche et à l’innovation (SEFRI). Face à cette situation, certain·e·s chercheurs·euses ont décidé de quitter Fribourg et la Suisse pour aller travailler dans un pays associé. Même si des programmes de remplacement ont été mis en place par le Fonds national suisse (FNS), la situation reste donc difficile. En effet, le FNS a réuni les bourses de relève PRIMA et Eccellenza sous un seul instrument, les SNSF starting grants, les rendant d’autant plus compétitives. Malgré ces faits, nous constatons une augmentation réjouissante de projets soumis pour des demandes de bourses de carrière, ce qui montre l’attractivité de notre alma mater.

«Was macht Ihr eigentlich an der Uni?» Diese Frage höre ich häufig, wenn ich an Events der Handelskammer oder der Wirtschaftsförderung teilnehme. Neulich wurde gar noch konkreter nachgehakt: «Macht Ihr in Medizin eigentlich nur Ausbildung oder forscht Ihr auch?» Das Interesse der Freiburger Bevölkerung macht deutlich, wie wenig über unsere Forschungstätigkeit bekannt ist, und dass wir auch mehr tun müssen, um diese Informationen einem breiten Publikum zu vermitteln – beispielsweise im Rahmen der nächsten explora.

Im letzten Jahr war daher das Team um das Vize-Rektorat Forschung und Innovation – d.h. das Fundraising, die Forschungsförderung und nicht zuletzt der TechTransfer – sehr aktiv in der Verbreitung von Informationen zu unserer Spitzenforschung. Webseiten wurden neugestaltet und eine erste Broschüre mit angewandten Projekten konnte der Wirtschaftsförderung zur Verfügung gestellt werden. Einige Projekte konnten im «Echo», der Zeitschrift der Handelskammer, vorgestellt werden. Auch die Tatsache, dass unser interdisziplinäres Intellectual Property Board Mitglieder aus der Wirtschaft, von FriUp und der Wirtschaftsförderung enthält, trägt zur erfolgreichen Werbung für unsere Forschung bei und stellt ein verstärkendes Bindeglied zwischen der Universität und den Firmen dar. Erstmalig fand 2022 auch ein Treffen mit Investoren statt, denen die Forschenden ihre Projekte vorstellen konnten. Sicher ein guter Weg, um die Beziehungen zu intensivieren. Ein exzellentes Vorzeigebeispiel ist auch die Gründung des Start-Ups Neuria durch Lucas Spierer: Erstmalig konnte ein Projekt der Uni Freiburg den Innovationspreis des Kantons gewinnen – ein Dank an dieser Stelle an unsere Forschenden und all jenen, die unsere Forschung und Innovation unterstützen! Weiter so!

Focus

Archéologie d’un mythe fondateur: la grande fresque de la Huaca Pintada

La recherche dans les facultés

Droit

Die Legitimität der Pandemiegouvernanz stärken