Profil

Philologie und Literatur, Analyse von Poesie und Erzählungen, sowie das Studium von Dante, Leopardi und anderer Autoren der Renaissance und der Gegenwart – das alles bietet der Departement für Italienisch in seiner umfassenden und vielseitigen Ausbildung. Seine Besonderheiten: Die historische Tradition, die dem Erbe der bekannten Literaturkritiker und Dozenten Gianfranco Contini und Giovanni Pozzi folgt, die in Freiburg von 1938 bis 1953, beziehungsweise von 1960 bis 1988 lehrten. Eine zweite Besonderheit ist die Lehre, die sich auf die Werte der Partizipation und des Dialoges stützt. Und drittens bietet der Departement den Studierenden die Möglichkeit, ein Doktorat zu absolvieren und zeichnet sich durch eine ausgeprägte Zusammenarbeit mit anderen Universitäten in der Schweiz und in Italien aus.

Dank seiner grossen italienischsprachigen Gemeinschaft garantiert das Departement für Italienisch ein hohes Sprachniveau und unterstützt seine Studierenden in der Perfektionierung ihrer Sprachkompetenzen. Dementsprechend werden alle Kurse, Seminare, Arbeiten und Prüfungen auf Italienisch durchgeführt. Die Professoren unterstützen die Studierenden individuell in ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung und setzten einen gezielten Schwerpunkt auf die Forschung.  Dadurch bietet sich den Studierenden die Gelegenheit, ab dem ersten Studienjahr in die Forschung des Departements miteinbezogen zu werden.

Kreativ und dynamisch – dies sind die Eigenschaften der Fachschaft, die die Studierenden des Departements repräsentiert und regelmässig Anlässe wie Theateraufführungen, Konzerte, öffentliche Lesungen, Film- und Dokumentarfilmvorführungen organisiert. Ein letztes Augenmerk richtet sich auf die Bibliothek, in der alle erforderlichen Ressourcen und ein Lesesaal mit zahlreichen Arbeitsplätzen zur Verfügung stehen, von denen ein gutes Dutzend für diejenigen Studierenden reserviert ist, die ihre Bachelor- oder Masterarbeit schreiben.