Aufbau der Ausbildung
Die Ausbildung im Fach Liturgiewissenschaft geschieht in zwei Phasen:
- eine Grundausbilung im 1. und 2. Jahr des Bachelor-Studiums
- eine thematische Vertiefung im Master-Studium
Das Institut bietet ebenfalls einen theologischen Master mit Spezialisierung in Liturgiewissenschaft an.
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Bachelor-Studium (1. und 2. Jahr)
- In den Hauptvorlesungen "Einführung in die Liturgiewissenschaft I und II" (insgesamt 4 SWS) werden historische, theologische und epistemologische Grundlagen der Liturgiewissenschaft gelegt.
- Die vorlesungsbegleitenden Kolloquien zu den beiden Hauptvorlesungen dienen der Vertiefung der Vorlesungsinhalte und der Reflexion der eigenen liturgischen Erfahrung (je 1 SWS).
- In jedem Semester wird ein Seminar (2 SWS) zu wechselnden Themen veranstaltet.
- Weitere Veranstaltungsformen kommen hinzu (u.a. praxisorientierte Tagungen in Kooperation mit dem Liturgischen Institut der deutschsprachigen Schweiz).
- Exkursionen führen zu ausgewählten Orten liturgiewissenschaftlichen Studiums und bieten exemplarische Erfahrungen liturgischen Feierns.
- In den Hauptvorlesungen "Einführung in die Liturgiewissenschaft I und II" (insgesamt 4 SWS) werden historische, theologische und epistemologische Grundlagen der Liturgiewissenschaft gelegt.
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Master-Studium
- Hauptvorlesungen (4 SWS) über speziellere Themen werden angeboten.
- In jedem Semester wird ein Seminar (2 SWS) zu wechselnden Themen veranstaltet.
- Weitere Veranstaltungsformen kommen hinzu (u.a. praxisorientierte Tagungen in Kooperation mit dem Liturgischen Institut der deutschsprachigen Schweiz).
- Exkursionen führen zu ausgewählten Orten liturgiewissenschaftlichen Studiums und bieten exemplarische Erfahrungen liturgischen Feierns.
- Ein Zusatzprogramm wird für Studierende mit Spezialisierungen im Fach Liturgiewissenschaft sowie für Lizentianden und Doktoranden angeboten.
Für weitere detaillierte Informationen bezüglich der von Ihnen zu besuchenden Lehrveranstaltungen je nach gewähltem Studiengang siehe Studienangebot der Theologischen Fakultät.