Publikationsdatum 22.04.2014
Ein Spitzenplatz für die Freiburger Studenten in Wien
Unser Team war äusserst erfolgreich. Es gewann
- den ersten Preis für das Memorandum for Respondent (Klageantwortschrift),
- eine Honorable Mention für das Memorandum for Claimant (Klageschrift) ,
- sowie zwei Honorable Mentions für die besten Oralists (Simon Demaurex, Konrad Staeger).
Das Team konnte sich ausserdem in den mündlichen Plädoyers, die in Wien stattfanden, für die Finalrunden qualifizieren. Das ist umso bemerkenswerter, als traditionellerweise Teams, die aus Common-Law-Ländern stammen, bei den Jurys einen gewissen Vorteil haben. Die mündliche Endrunde gewann schliesslich an die Deakin University (Melbourne).
Damit ist das Freiburger Team eines der besten aller Teams überhaupt - eine hervorragende Bilanz! Am Wettbewerb haben über 300 Universitäten aus insgesamt 66 Ländern teilgenommen. Aus der Schweiz waren neben Freiburg die Universitäten von Basel, Bern, Genf, Lausanne, Neuenburg und Zürich vertreten.
Unser Team setzte sich aus folgenden Studierenden zusammen:
• Simon Demaurex
• Cheryl De Souza
• Konrad Staeger
• Benjamin Trachsel
• Noémie Zürcher
Die Teilnahme des Teams wurde vom Institut für Schweizerisches und Internationales Baurecht der Universität sowie von zahlreichen Sponsoren ermöglicht: So unterstützen die Kanzleien Bratschi, Buob & Wiederkehr, Homburger, Lenz & Staehelin, Pestalozzi, Schellenberg Wittmer, Vischer, Walder Wyss, Wenger Plattner sowie Prof. Pierre Tercier das Team mit grosszügigen Beiträgen.
Prof. Hubert Stöckli stellte an seinem Lehrstuhl auch die Coaches an, die das Team während des ganzen Jahres begleiteten. Es handelte sich um Johanna Henschel, MLaw, und Oliver William, MLaw. Beide hatten selbst vor einigen Jahren am Moot teilgenommen. In diesem Jahr leisteten sie als Coaches erneut eine hervorragende Arbeit, ohne welche ein solches Resultat nicht denkbar wäre. Während der mündlichen Phase in Wien wurde das Team zudem von Prof. Walter A. Stoffel begleitet.
Wir gratulieren herzlich !