Publikationsdatum 06.05.2014
Personenfreizügigkeit und Zugang zu staatlichen Leistungen
Im Fokus der Diskussion um die Personenfreizügigkeit in der Schweiz und der Europäischen Union stehen in erster Linie Fragen nach dem Zugang zu Arbeit und (Aus-)Bildung oder den Voraussetzungen für die Einreise, den Verbleib sowie eine eventuelle Aufenthaltsbeendigung. Ziel der Tagung ist es daher, die Konstellationen und Voraussetzungen zu analysieren, bei denen erwerbs- wie nichterwerbstätige Personenfreizügigkeitsberechtigte in der Europäischen Union und in der Schweiz Zugang zu staatlichen Leistungen haben. Im Vordergrund sollen dabei beitragsunabhängige staatliche Leistungen stehen, wie etwa Sozialhilfe, Leistungen für Kinder oder Stipendien.
Referenten:
Alberto Achermann, Basile Cardinaux, Astrid Epiney, Silvia Gastaldi, Erwin Jutzet, Francesco Maiani, Sarah Progin-Theuerkauf, Frank Schreiber, Christa Tobler, Andreas Zünd
Ort : Freiburg, Universität Pérolles II, Saal A 140