Le Shiatsu

Shiatsu ist eine manuelle Technik, die aus Japan stammt und von der chinesischen Medizin inspiriert ist. Sie wirkt auf Körper, Seele und Geist und stellt die ganzheitliche Genesung des Menschen in den Mittelpunkt.

 Ort: PER 21, Boulevard de Pérolles 90

 Preis: Dieser Service ist für alle Mitglieder der Universitätsgemeinschaft kostenlos.

 Kontakt und Terminvereinbarung: philipp.aebi@unifr.ch;  Prof. em. Physik
Was ist Shiatsu?
"Shi-atsu bedeutet wörtlich übersetzt "Daumendruck". Es handelt sich dabei um eine in Japan sehr beliebte manuelle Technik, bei der mit den Fingern, Handflächen und manchmal auch mit den Ellbogen oder Knien Druck auf bestimmte Körperbereiche ausgeübt wird, wobei die Schwerkraft wirkt.
 
Behandlung
Diese Bereiche sind die Meridiane (bekannt aus der Akupunktur): Sie entsprechen den Bahnen, auf denen das Ki (was man mit „Lebenskraft“, „Energie“ oder „Atem“ übersetzen kann) fließt, das jedes Lebewesen belebt, und stellen eine Verbindung zwischen der Körperoberfläche und den inneren Organen her. Shiatsu mobilisiert und fördert den harmonischen Fluss des „Ki”. Die Behandlung umfasst auch Dehnungen und sanfte Gelenkmobilisationen. Sie ermöglicht es dem Patienten, seine Ressourcen zu erkennen, sie zu stärken und die Erfahrungen der Behandlung in seinen Alltag zu integrieren.
 
Kleidung
Shiatsu-Behandlungen finden in Einzelsitzungen statt, die etwa eine Stunde dauern. Der Kunde liegt auf einem Futon und bleibt vorzugsweise in bequemer, weiter Kleidung, beispielsweise aus Baumwolle. Es empfiehlt sich, langärmelige Kleidung und Socken zu tragen, da es durch die Entspannung zu einem Kältegefühl kommen kann.
  
Beispiele
  • Tiefe Entspannung fördern
  • Beim Einschlafen helfen
  • Muskelverspannungen lösen
  • Gelenkschmerzen lindern
  • Verdauung und Ausscheidung verbessern
  • Kopfschmerzen und Migräne lindern
  • Rückenschmerzen lindern
  • Förderung der Genesung nach einer Operation oder Verletzung
  • Begleitung von Menschen mit einer als unheilbar geltenden Erkrankung oder einer chronischen Krankheit
  • Aktivierung der Selbstregulierungskreisläufe des Körpers, um den natürlichen Selbstheilungsprozess anzuregen