Einmal mit Materialien experimentieren, kreativ sein und Neues zusammen denken … entweder an einer renommierten Hochschule oder – warum auch nicht – in einem Labor eines bekannten Schweizer Chemie- oder Pharmaunternehmens. Für junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren ging dieser Traum in der Woche vom 3. – 7. Februar in Erfüllung.
Es gibt sie und sie sind zahlreich: Die jungen Chemiepassionierten mit innovativen Ideen und grossen Träumen. Eine Woche lang schnupperten sie Forschungsluft und wurden dabei von aufmerksamen Tutor_innen begleitet. Die Zusammenarbeit erfolgte mit der Universität Freiburg, aber auch mit den Universitäten Basel, Genf, die EPFL und industrielle Partner_innen wie Bachem, BASF, F. Hoffmann – La Roce und Syngenta. Am Ende der von Schweizer Jugend forscht angebotenen Study Week zum Thema «Chemistry and Materials Science» fand am 7. Februar das Abschluss-Event im Freiburger Adolphe Merkle Institut statt. 32 innovative Projekte wurden entweder als Posterpräsentation oder in Form eines Referats vorgestellt. 40 motivierte Schüler_innen und insgesamt über 80 interessierte Gäste waren anwesend und tauschten sich beispielsweise über die Ummantelung von Nanopartikeln, die Entwicklung von Hustensirup und das Synthetisieren von Molekülen für die spätere Anwendung bei Sonnenbrillen aus.
Projekte so vielseitig wie die Menschen dahinter
Wer die Abschlussveranstaltung verpasst hat, bekommt hier die Gelegenheit, sich durch unsere Galerie durchzuklicken und mehr über die jungen Menschen zu erfahren, die ihre Forschungsresultate vorstellten.
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