Interdisziplinärer Workshop

Ein interdisziplinärer Workshop wird um ein gemeinsames Thema organisiert, das von den Leitenden der vier Quali+-Disziplinen gemeinsam ausgewählt wird. Die Studierenden haben die Möglichkeit, an einer Übung teilzunehmen, die interdisziplinäres Denken und Argumentieren anregt, an der Schnittstelle von Recht, Nachhaltigkeit, Wirtschaft und Philosophie.

Diese einzigartige Veranstaltung findet einmal im Jahr statt, meist im Mai.

Der interdisziplinäre Workshop ist Teil des Quali+-Programms. Die im Programm eingeschriebenen Studierenden müssen an mind. 60% der Veranstaltungen, einschliesslich des zweistündigen Workshops, teilnehmen. Im Vorfeld werden die Studierenden für die Diskussionsrunde Fragen vorbereiten.

DATUM 2024

Mittwoch, 22. Mai 2024, von 17:15 bis 19:15 Uhr.

Nach dem Workshop folgt ein Apéro Riche!

 

Ausgabe 2023

Dieses im Rahmen der Quali+ Studiengänge organisierte Kolloquium wird interdisziplinäre Überlegungen zu den Herausforderungen und Chancen der künstlichen Intelligenz für Wirtschaft, Recht und Nachhaltigkeit diskutieren und diese in eine philosophische und ethische Reflexion einbetten.

Derzeit führt die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz zu neuen gesellschaftlichen Herausforderungen und Fragestellungen, über die in den Medien ausführlich berichtet wird. So führt beispielsweise die Einführung von ChatGPT zu Überlegungen z. B. über den Unterricht, und einige Länder haben es aus Datenschutzgründen verboten. In anderen Bereichen wird künstliche Intelligenz eingesetzt, um Pressebilder zu erstellen und Interviews zu führen. Eine Gruppe von Experten aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz fordert aufgrund der potenziellen Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit einen sechsmonatigen Stopp der Entwicklung von künstlicher Intelligenz.

Lesen Sie den Artikel zu dieser Veranstaltung: Magazin Alma & Georges, 19.06.2023

 

Rückblick auf die Erste Ausgabe 2021-22

Ziviler Ungehorsam als Fallbeispiel. Die Quali+ Studierenden diskutieren den Fall, der sich am 22.11.2018 in einer Filiale der Credit Suisse in Lausanne ereignet hat.

Rund 30 Klimaaktivisten simulieren in den Räumlichkeiten der Bank ein Tennisspiel, um auf die Investitionen der Bank in fossile Energieträger aufmerksam zu machen. Die Polizei muss eingreifen. Ein Dutzend Aktivisten sehen sich der Justiz gegenüber. Der Fall wird vor das Bezirksgericht, das Kantonsgericht, das Bundesgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht. Die Medien berichten ausführlich über den Fall.

Lesen Sie den Artikel zu dieser Veranstaltung: Magazin Alma & Georges, 13.06.2022

 

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