Partnerschaft 2024-202701.02.2024

Die Universität Freiburg festigt ihre Partnerschaft mit der Schweizerischen Post AG


Diese Erweiterung der Partnerschaft von einer Zusammenarbeit mit dem Human-IST-Institut zu einer universitätsweiten Zusammenarbeit stellt einen Meilenstein in der erfolgreichen Beziehung zwischen der Universität Freiburg und der Schweizerischen Post AG dar und stärkt ihr gemeinsames Engagement für Forschung und Innovation.

Die Schweizerische Post AG und das Human-IST-Institut (Human Centered Interaction Science and Technology) arbeiten seit mehreren Jahren bei verschiedenen Forschungsprojekten zusammen. Um ihre Zusammenarbeit auf die gesamte Universität auszuweiten, richten sie einen Innovationsfonds ein, der über eine jährliche Projektausschreibung der gesamten Professorenschaft und den Forschenden zugänglich ist und so die Entstehung innovativer Forschungsprojekte fördert.

Dieser Fonds wird die Zusammenarbeit zwischen den Teams der Schweizerischen Post AG und der Universität fördern. Das Projekt wird alle Aspekte der Forschung und Innovation abdecken und es der Post gleichzeitig ermöglichen, vom akademischen Wissen der Universität Freiburg zu profitieren.

Im Rahmen dieser erweiterten Zusammenarbeit wird eine dem Human-IST-Institut angegliederte Oberassistenz zuständig sein für die Koordination dieser Projektausschreibung, die Unterstützung beim Start der kollaborativen Projekte sowie für andere Aktivitäten, die den Austausch von Ideen und Kompetenzen ermöglichen.

Klare Regeln für die Zusammenarbeit
Diese Partnerschaft, die durch das Human-IST-Institut moderiert wird, ermöglicht es allen Forschenden der Universität Freiburg, mit der Schweizerischen Post AG Aktivitäten in den Bereichen Innovation, angewandte Forschung und Weiterbildung zu entwickeln. Die Freiheit von Lehre und Forschung ist gemäss den an der Universität Freiburg geltenden Richtlinien jederzeit gewährleistet. Die Schweizerische Post AG beeinflusst in keiner Weise die Methode oder die Ergebnisse der Lehr- und Forschungstätigkeiten, und die Rekrutierung der Oberassistenz obliegt der Universität.

Die Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post AG wird von der Stiftung der Universität koordiniert. Diese beteiligt sich an der Entwicklung innovativer und ehrgeiziger Projekte mit dem Ziel, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und talentierten Persönlichkeiten Chancen zu bieten.

> Foto: Roberto Cirillo und Astrid Epiney