- Vereine der Fakultäten
- Alumni Heilpädagogisches Institut (VAF)
Alumni Heilpädagogisches Institut (VAF)
VAF – Fachlich aktuell und vernetzt auch nach deinem Studium
Die Vereinigung der Absolventinnen und Absolventen sowie der Studentinnen und Studenten des Heilpädagogischen Instituts der Universität Freiburg, kurz VAF, bietet die Chance, auch nach dem Studium vernetzt zu bleiben. Die Vernetzung mit Kolleginnen und Kollegen, mit der Fachwelt, mit ehemaligen Dozierenden und mit dem Institut ist wichtig. Es ist eine Besonderheit des Studiums in Freiburg, dass verschiedene Abteilungen unter einem Dach studieren. Absolventinnen und Absolventen sind nach dem Studium in sehr verschiedenen Berufsfeldern tätig. Gemeinsam ist das Anliegen der Heilpädagogik.
VAF-Weiterbildung vom Mittwoch, 21. Januar 2026
Mutismus in der Praxis - erkennen, abgrenzen und verstehen
Referentin: Laura Schaerer, diplomierte Logopädin, Fachstelle Mutismus Bern
Mutismus stellt Fachpersonen immer wieder vor besondere Herausforderungen: Manche Kinder und Jugendliche sprechen in bestimmten Situationen oder mit bestimmten Personen nicht, obwohl sie sprechen könnten. Was bedeutet das für den Unterricht und die Förderung? Und wie können wir Betroffene wirksam unterstützen, ohne sie zu überfordern? In dieser Weiterbildung wird ein Überblick über den aktuellen Stand zu Mutismus gegeben. Neben Grundlagen werden praxisnahe Methoden und Fallbeispiele vorgestellt. Ziel ist es, Sicherheit im Umgang mit Mutismus zu gewinnen und konkrete Hilfen für die tägliche Arbeit mitzunehmen.
Heilpädagogik-Halbtag vom Freitag, 6. März 2026
Impulse aus der Neuen Autorität für schwierige Unterrichts- und Erziehungssituationen
Tagungsleitung: Anita Holzer & Daniela Berger
Herausforderndes Verhalten von Schüler:innen im Unterricht aber auch von Kindern und Jugendlichen auf Wohngruppen in Sonderschulheimen belastet die Lehrpersonen und Sozialpädagog:innen. Dies gilt insbesondere auch für verbal und physisch aggressives Verhalten.
Die Neue (systemische) Autorität betont die Bedeutung von Beziehung, Präsenz und Vernetzung anstelle von Sanktionen und Machtkämpfen. Wie sieht Autorität durch Beziehung konkret im Alltag aus? Welche Möglichkeiten entstehen aus den Ideen des gewaltlosen Widerstands, wie ihn die Begründer:innen der Neuen Autorität vorschlagen?
