Freiburger Institut für die Erforschung der Renaissance und der Frühen Neuzeit

Das Institut ist aus der Zusammenarbeit von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen (Geschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft, Theologie, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte) hervorgegangen. Es engagiert sich für  disziplinenübergreifende Kooperationen im Rahmen der Universität Freiburg und für internationale Partnerschaften auf europäischer sowie auf globaler Ebene, um die Renaissance-Forschung zu fördern.

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GASTVORTRAG

Eva Seemann (DHI Paris): "Der kleine Unterschied. Intersektionale Perspektiven auf „Hofzwerge“ in der Frühen Neuzeit"

Gastvortrag im Rahmen des Proseminars: "Was ist Körpergeschichte? Einführung in eine innovative Methode und ein breites Themenfeld” bei Prof. Dr. Vitus Huber.

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GASTVORTRAG

Brendan Röder (LMU München): "Hautfarbe und katholische Mission im frühneuzeitlichen Ostafrika"

Gastvortrag im Rahmen des Proseminars: "Was ist Körpergeschichte? Einführung in eine innovative Methode und ein breites Themenfeld” bei Prof. Dr. Vitus Huber.  

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RENAISSANCE MEETINGS

Léa Kipfmüller, Timothée Léchot, "Le journal littéraire envisagé comme recueil"

Am 10. Dezember werden Léa Kipfmüller und Timothée Léchot einen Vortrag unter dem Titel "Le journal littéraire envisagé comme recueil" halten (12:00-13:00 Uhr, MIS 04 4122).

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