Philippe Gugler
Departementspräsident_in, Ordentliche_r Professor_in
PER 21 - G425
+41 26 300 8226
Dieses Forschungsprojekt untersucht, wie Politik und Unternehmensstrategien die nachhaltige wirtschaftliche und soziale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz verbessern können. In einer Zeit des raschen wirtschaftlichen Wandels ist das Verständnis des Zusammenspiels von Nachhaltigkeit und Wettbewerb entscheidend für die Gestaltung widerstandsfähiger Volkswirtschaften und Unternehmen.
Durch eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Analysen untersuchen wir Schlüsselthemen wie Energie, Landwirtschaft und Unternehmensstrategie, um umsetzbare Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger und Praktiker zu gewinnen. Unsere Forschung leistet auch einen Beitrag zur Wirtschaftsforschung, indem wir hochwertige wissenschaftliche Publikationen erstellen, die das Verständnis für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit vertiefen.
Unser Projekt setzt eine Reihe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden ein, um die Überschneidung von Nachhaltigkeit und Wettbewerb zu analysieren. Wir integrieren Methoden der Kausalanalyse, einschliesslich quasi-experimenteller Designs und ökonometrischer Ansätze, um die Auswirkungen von Politik und Unternehmensstrategien auf die nachhaltige Wirtschaftsleistung zu bewerten.
Ausserdem wenden wir die Systemdynamik an, um die komplexen Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Faktoren zu verstehen. Wir verwenden auch die Qualitative Comparative Analysis (QCA), um Muster und Wege zu identifizieren, die zu nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit in verschiedenen Sektoren führen, darunter Energie, Landwirtschaft und Unternehmensstrategien.
Durch die Kombination dieser methodischen Ansätze wollen wir robuste, interdisziplinäre Erkenntnisse gewinnen, die sowohl die akademische Forschung als auch die Entscheidungsfindung in der Praxis unterstützen.
Departementspräsident_in, Ordentliche_r Professor_in
PER 21 - G425
+41 26 300 8226
Ordentliche_r Professor_in
PER 21 - F421
+41 26 300 8274
Ordentliche_r Professor_in
PER 21 - G432
+41 26 300 8245
Ordentliche_r Professor_in
PER 21 - E428
+41 26 300 8306
Lehr-und Forschungsrät_in
PER 21 - G333
+41 26 300 8379
Am 2. Juni 2025 wurde Dr. Xavier Raso Domínguez eingeladen, seine Arbeit mit dem Titel "The Impact of Energy Price Shocks on Electricity Consumption: Evidence from Swiss Cantons" auf dem XX CONGRESO DE LA ASOCIACIÓN ESPAÑOLA PARA LA ECONOMÍA ENERGÉTICA zu präsentieren. Die Konferenz findet an der Universität des Baskenlandes in Zusammenarbeit mit dem BC3-Basque Centre for Climate Change statt. Die AEEE ist die spanische Sektion der Internationalen Vereinigung für Energiewirtschaft, die unter anderem die Organisation einer jährlichen Konferenz über Energiewirtschaft fördert. Die AEEE-Konferenz zielt darauf ab, die Verbindungen zwischen Universitäten, Regulierungsbehörden und Unternehmen mit Interessen in Bereichen wie Energiewirtschaft, Umwelt und Klimawandel zu stärken.
Am 28. Juni 2025 wurde Dr. Gift Dembetembe eingeladen, sein Arbeitspapier mit dem Titel "Engagements and Disengagements of Multinational Enterprises with the United Nations Sustainable Development Goals: Where We Are and Where to Go from Here" auf der Jahrestagung 2025 der Academy of International Business (AIB) vorzustellen. Die Konferenz findet im Omni Hotel Louisville in Louisville, Kentucky (USA), statt. Die Präsentation basiert auf einer systematischen Literaturübersicht über nachhaltige Geschäftspraktiken auf internationaler Ebene. Die AIB-Jahrestagung 2025 ermutigt zu Einreichungen, die die praktischen Auswirkungen der internationalen Wirtschaftswissenschaft betonen und Erkenntnisse mit bedeutenden Auswirkungen auf Praxis, Politik und Gesellschaft bieten.
Am 2. September 2025 wurde Dr. Gift Dembetembe eingeladen, sein Arbeitspapier mit dem Titel „Navigating the unintended consequences of energy transition among Swiss firms“ auf dem World Resources Forum 2025 zu präsentieren. Das Forum findet in Genf, Schweiz, statt. Die Präsentation basiert auf einem Modell des Systemdenkens, um die Komplexität des Umgangs mit den negativen externen Effekten der Energiewende zu verstehen. Das WRF 2025 steht unter dem Motto „Neue Ressourcenstrategien für eine gerechte und nachhaltige Zukunft“.