Die Ökumene verändert sich. In den Kirchen schwindet vielerorts das Verständnis für konfessionelle Abgrenzungen. Der Ruf nach mehr Einheit im Christentum wächst, nicht zuletzt deswegen, weil in der Schweiz und in ganz Europa bisher weniger präsente Religionen und Weltanschauungen im öffentlichen Gespräch deutlich mehr Raum beanspruchen. Will der christliche Glaube heute gehört und verstanden werden, dann ist er über Konfessionsgrenzen hinaus gefordert, seinen einen gemeinsamen Grund zu benennen: Jesus Christus, den "einen Mittler zwischen Gott und den Menschen" (1 Tim 2,5).
Wann? | 28.01.2019 09:15 - 20.01.2019 17:30 |
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Wo? | MIS 02 2122 Avenue de l'Europe 20 1700 Fribourg |
Vortragende | Dr. Gottfried Locher
Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes und Präsident der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa |
Kontakt | INSTITUT FÜR ÖKUMENISCHE STUDIEN/INSTITUT D’ÉTUDES OECUMÉNIQUES Barbara Hallensleben iso@unifr.ch |
Anhang |