Cornelia Herberichs

Prof. Dr.

  • Geistliche Literatur des Mittelalters (Geistliche Spiele, Legendare, Mystik)
  • Antikenromane, Heldenepik
  • Mittelalterrezeption in der Moderne
  • Medien- und Literaturtheorien in mediävistischer Perspektive

Biografie

Cornelia Herberichs studierte Germanistik und Anglistik an der LMU München und wurde mit einer Dissertation zum Liet von Troye des Herbort von Fritzlar an der Universität Zürich promoviert. Mit ihrer Arbeit "Untersuchungen zu Geistlichen Lesespielen" wurde sie ebenda habilitiert. 2011 bis 2019 wirkte Herberichs als Akademische Rätin bzw. Oberrätin an der Universität Stuttgart. 2016 bis 2019 war sie Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Hochschulgermanistik des Deutschen Germanistenverbands. Seit dem Frühjahrssemester 2019 Professorin für Germanistische Mediävistik an der Universität Freiburg. Im Beirat der Zeitschrift "Germanistik in der Schweiz" vertritt sie die Ältere deutsche Literatur. Von 2020 bis 2023 war sie Direktorin des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg. Seit 2020 ist sie Direktorin des CUSO-Doktoratsprogramms in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft, seit Juni 2022 Direktorin des Zentrums für Handschriftenforschung – Universität Freiburg, seit Herbst 2021 Geschäftsführerin und Schatzmeisterin im Vorstand der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft.

 

 

Forschung und Publikationen

Lehrveranstaltungen

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