Freiburger Gastprofessur für Germanistische Mediävistik
Die Freiburger Gastprofessur für Germanistische Mediävistik an der Universität Freiburg, Schweiz, umfasst einen öffentlichen Vortrag und ein Blockseminar zur europäischen Literatur und Kultur des Mittelalters in germanistischer und komparatistischer Perspektive.
Die Veranstaltungen fügen sich ein in die Arbeit des Mediävistischen Institutes der Universität Freiburg, das deshalb die öffentlichen Vorträge der Gastprofessorinnen und Gastprofessoren in einer eigenen Reihe herausgibt.
Frühjahrsemester 2023
Im Frühjahrsemester 2023 wird Herr Prof. Dr. Bernd Bastert (Ruhr-Universität Bochum) die Freiburger Gastprofessur mit dem Thema: Wolframs ›Willehalm‹ im Kontext - kulturell und materiell wahrnehmen.
Sein Gastvortrag wird Donnerstag, 25. Mai 2023 zum Thema «Kreuzzugsepik im Mittelalter» im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg stattfinden.
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Liste der Gastprofessorinnen und Gastprofessoren
FS 2022
Prof. Dr. Claudia Lauer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Sangspruch und Sirventes. Deutsch-französische Relationen und InterferenzenVortrag
Sangspruch und Sirventes. Deutsch-französische Relationen und Interferenzen
07. 11 2022, Universität Freiburg
AbstractPlakatFS 2022
Prof. Dr. Ricarda Bauschke, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Mittelhochdeutsche Liebeslyrik im europäischen Kontext (Blockseminar)Öffentlicher Abendvortrag mit musikalischem Rahmenprogramm:
Die Schweiz als Zentrum Europas. Der Minnesänger Rudolf von Fenis-Neuenburg und die Lyrik des 12. Jahrhunderts
31.03.2022, Museum für Kunst und Geschichte, FreiburgFlyerPlakatBilderFS 2021
Prof. Dr. Michael Waltenberger (Ludwigs-Maximilian Universität München)
Narrative der Gralssuche in der französischen und deutschen Literatur des Mittelalters (Blockseminar)Öffentlicher Abendvortrag mit musikalischer Umrahmung:
Himmelsstimmen und Orgelhorror: Inventionen über Motive der Klanggewalt und der musikalischen Magie im Lancelot-Gral-Zyklus
2.12.2021, Museum für Kunst und Geschichte, Freiburg
FlyerPlakat - Vormalige Wolfgang Stammler Gastprofessur