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22
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Charta Oecumenica 2001 – 2021

Breite Öffentlichkeit Andere
22.04.2021 15:15
Online

20 Jahre Unterzeichnung
Die Charta Oecumenica wurde am 22. April 2001 auf europäischer Ebene in Strasburg unterzeichnet und am 23. Januar 2005 in St. Ursanne von den Mitgliedskirchen der «Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz» (AGCK.CH). Die Charta wurde von zwei europäischen Instanzen ausgearbeitet: von der KEK (Konferenz Europäischer Kirchen) und von CCEE (Consilium Conferentiarum Episcoporum Europae – Rat der Bischofskonferenzen Europas).
Die Charta Oecumenica empfiehlt eine Reihe konkreter Selbstverpflichtungen und Leitlinien zur wachsenden Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa. Sie ermutigt die Kirchen, eine ökumenische Kultur gemeinsamer Verkündigung des Evangeliums zu entwickeln, in Offenheit für die Pluralität der Religionen und Weltanschauungen, insbesondere für Judentum und Islam.
Am 22. April 2021 lädt die AGCK.CH zusammen mit dem Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg Schweiz zu einer Feier des 20. Jahrestages der Unterzeichnung ein. Dabei werden die Entwicklungen der letzten zwanzig Jahre gewürdigt, und die Selbstverpflichtungen werden gemeinsam erneuert.


Wann? 22.04.2021 15:15
Online https://www.unifr.ch/webnews/content/200/file/Charte%20Oecumenique.pdf

 Link zur Online-Veranstaltung

Vortragende Voir programme
Kontakt Institut d'études oecuméniques, Faculté de théologie
Barbara Hallensleben
barbara.hallensleben@unifr.ch
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