Die 10 Schweizer UNESCO-Lehrstühle haben sich in Bern getroffen, um ihre Zusammenarbeit zu stärken und mehr über die verschiedenen Aktivitäten der Lehrstühle zu erfahren. Im Rahmen eines von der Schweizerischen UNESCO-Kommission organisierten Treffens stellten die Lehrstühle ihre Aktivitäten und thematischen Schwerpunkte vor – diese reichen von nachhaltigem Tourismus in World Heritage Sites über Water Governance bis hin zu vergleichender Bildungspolitik. 
Der UNESCO-Lehrstuhl für Menschenrechte und Demokratie der Universität Freiburg ist der älteste Schweizer UNESCO-Lehrstuhl (gegründet 1998) und wurde durch die Co-Lehrstuhlinhaberin Prof. Sarah Progin-Theuerkauf sowie Frau Delilah von Streng vertreten. Sie präsentierten die Aktivitäten des Lehrstuhls im Bereich der kulturellen Rechte sowie die Projekte im Zusammenhang mit Staatsorganisation und Multi-Level-Governance. Der Lehrstuhl freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Schweizer UNESCO-Lehrstühle!