Das Forschungsprojekt des Instituts für Föderalismus ist eines von 25 Forschungsprojekten, das für das Nationale Forschungsprogramm «Covid-19 in der Gesellschaft» (NRP 80) ausgewählt wurde. Es zielt darauf ab, den rechtlichen Rahmen für den Umgang mit Pandemien zu untersuchen und aufzuzeigen, wie die schweizerische Krisengouvernanz in Zukunft verbessert werden kann.

Das Forschungsprojekt ist ein gemeinsames Projekt aller drei Direktionsmitglieder des Instituts. Am 1. März 2023 haben die drei Doktorierenden, Johanna Jean-Petit-Matile, Luis Maiorini und Stefanie Rusch sowie die Koordinatorin Thea Bächler ihre Arbeit am Projekt aufgenommen. Das Projekt läuft bis 2026.

Das Projekt wird begleitet von einem wissenschaftlichen Beirat mit namhaften Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Justiz und Zivilgesellschaft. Die Zusammenarbeit mit dem Beirat hat bereits einen ersten wichtigen Meilenstein erreicht: Der Beirat kam am 20., bzw. 30. März zusammen, um das Forschungsvorhaben kritisch zu reflektieren und Empfehlungen für das Vorgehen abzugeben. Wir danken den Mitgliedern des Beirates für ihre wertvollen Inputs und die Zusammenarbeit.