Eine faire Universitätspolitik
Wir sind aktiv in der Hochschulpolitik unterwegs um für euch das beste aus dem Studium heraus zu schlagen, damit wir studieren können. Und zwar tatsächlich alle und nicht nur ein paar wenige Priviligierte.

Die Uni Fribourg ist ein toller Ort und wir haben zugesicherte Mitpsrachen im Departementsrat, Fakultätsrat, Studierendenrat und allen wesentlichen Kommissionen und sogar in Berufungskommissionen, wo über neue Professoren entschieden wird.

Auch der Zugang zum Studium steht grundsätzlich allen Schweizer:innen offen, die eine Matura haben. Dennoch heisst offener Zugang nicht automatisch auch, dass tatsächlich studiert oder mitgesprochen werden kann. Häufig liegen uns Steine im Weg. Steine aus einer Mauer von Strukturen, die aufgestellt wurden, ohne dass die Lebensrealtität aller mitgedacht wurde, die davon aufgehalten werden könnten.

Um beispielsweise die Chancengleichheit zu fördern, ist der Master in Erziehungswissenschaften berufsbegleitend. Die Kurse finden Montag und Dienstag statt, den Rest der Woche könnt ihr einer Erwerbstätigkeit nachgehen (aber unterschätzt nicht die Vor- und Nachbereitung der Kurse).

Was können wir noch für euch tun? Was braucht ihr, was hättet ihr gerne? Schreibt uns eine E-Mail, über Whatsapp oder sprecht uns einfach direkt an, wir sind für euch da!

Und woran arbeiten wir aktuell?

Mit der Fusion der PH-Fribourg und der Universität Fribourg vertreten wir die Anliegen und Sichtweisen der Studierenden in den Arbeitsgruppen zur Lehre und Forschung und kämpfen im Gründungsfakultätsrat für 3 Prüfungsversuche, mehr Transparenz bei Leistungsnachweisen und weniger Insel-Lernen (d.h. dass Wissen innerhalb des Studiums verknüpft werden soll und nicht jeder Kurs isoliert abgehandelt wird)

Information und Transparenz

Wir bemühen uns, euch kontinuierlich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und fördern auch den Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden beider Sprachen.