Lebende und TotePublikationsdatum 23.03.2021

Nur wer der Toten gedenkt, wird auf die Dauer und aus der Tiefe leben können. Giorgio Agamben stimmt mit seinen Überlegungen auf Ostern ein.


Prof. Barbara Hallensleben übersetzte erneut einen Beitrag von Giorgio Agamben aus dem Italienischen für die NZZ. Der Philosoph setzt bei der Beobachtung an: Im klassischen Griechisch hat die Erde zwei Namen, die zwei unterschiedlichen oder gar entgegengesetzten Realitäten entsprechen: "ge" oder "gaia" und "chthon".

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