Augustinus (354-430) Bekenntnisse (Confessiones)
Quellenangabe:
Augustinus, Des heiligen Kirchenvaters Aurelius Augustinus Bekenntinsse. Aus dem Lateinischen übersetzt von Dr. Alfred Hofmann. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 18; Augustinus Band VII) München 1914.
Für die BKV im Internet bearbeitet von:
Horst Reichhardt Eva-Marie Laumann
Externe Informationen (ohne Gewähr)
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- Zwölftes Buch
- 1. Über die Schwierigkeit der Erforschung der Weisheit.
- 2. Von dem zweifachen Himmel und der zweifachen Erde.
- 3. Von der Finsternis über dem Abgrund.
- 4. Was ist unter der unsichtbaren, ungestalteten Erde zu verstehen?
- 5. Warum ist die gestaltlose Materie so benannt worden?
- 6. Seine manichäischen Ansichten und seine jetzigen über diesen Gegenstand.
- 7. Über die Schöpfung des Himmels, d. i. der Engel und der Erde, d. i. der gestaltlosen Masse aus dem Nichts.
- 8. Die ungestaltete Materie ward aus dem Nichts, alles Sichtbare aber aus ihr geschaffen.
- 9. Warum wird die Erschaffung von Himmel und Erde in den "Anfang" verlegt und dabei keines bestimmten Tages Erwähnung getan?
- 10. Augustinus bittet Gott um Erleuchtung.
- 11. Was ihn Gott gelehrt.
- 12. Für zwei geschaffene Dinge gibt es keine Zeit.
- 13. Warum nennt die Heilige Schrift für die Schöpfung keinen bestimmten Tag?
- 14. Tiefe der Heiligen Schrift.
- 15. Die Gegner vermögen seine Gedanken über Gott, die Engel und die gestaltlose Materie nicht zu widerlegen.
- 16. Er will nichts zu tun haben mit denen, die der göttlichen Wahrheit ihr Ohr verschließen.
- 17. Die Worte "Himmel und Erde" können in verschiedenem Sinne aufgefaßt werden.
- 18. Unter Umständen ist selbst ein Irrtum in der Erklärung der Heiligen Schrift nicht gerade schädlich.
- 19. Bei aller Verschiedenheit der Auffassung und Auslegung ergeben sich doch folgende Sätze als offenbar wahr.
- 20. Die Worte "Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde" lassen sich also wohl verschiedentlich deuten.
- 21. Ebenso lassen sich die Worte "Die Erde war gestaltlos und leer; Finsternis lag über dem Abgrunde" verschiedentlich deuten.
- 22. Zweifellos kann Gott auch noch Wesen erschaffen haben, deren die Heilige Schrift keine Erwähnung tut.
- 23. Woher kommen die Meinungsverschiedenheiten in der Schrifterklärung?
- 24. Von vielen wahren Auslegungen soll man nicht vermessentlich eine als allein Moses' Sinne entsprechend hinstellen.
- 25. Er wendet sich gegen die, welche die Erklärungen anderer kühn verwerfen.
- 26. Was für eine Darstellungsweise geziemt der Heiligen Schrift?
- 27. Die Einfalt der Darstellung entspricht ganz dem Charakter der Heiligen Schrift.
- 28. Über die verschiedene Auffassung der Gelehrten von der Heiligen Schrift.
- 29. Primäre und sekundäre Begriffe.
- 30. Bei aller Verschiedenheit der Auffassungen sollen die Schrifterklärer einig sein in der Liebe und in der Begeisterung für die Wahrheit.
- 31. Moses hat seinen Worten jeden wahren Sinn, den man darin finden kann, auch geben wollen.
- 32. In den wahren Sinn der Heiligen Schrift führt nur der Heilige Geist ein.
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- Dreizehntes Buch
- 1. Anrufung Gottes, dessen Güte ihm zuvorgekommen.
- 2. Alles, was ist, verdankt sein Sein wie seine Vollendung der Güte Gottes.
- 3. Alles ist durch Gottes Gnade.
- 4. Gott bedarf seiner Schöpfung nicht.
- 5. Die ersten Worte der Genesis lassen uns das Geheimnis der Dreieinigkeit erkennen.
- 6. Warum heißt es: Der Geist schwebte über den Wassern?
- 7. Wirksamkeit des Heiligen Geistes.
- 8. Der vernünftigen Kreatur genügt nur Gott allein.
- 9. Weshalb heißt es allein vom Heiligen Geiste, daß er über den Wassern schwebt?
- 10. Alles ist Gottes Gabe.
- 11. Ein Bild der Dreieinigkeit im Menschen.
- 12. Die Schöpfung der Welt ist das Bild der Gründung der Kirche.
- 13. Auf Erden ist keine vollkommene Erneuerung des Menschen denkbar.
- 14. Glaube und Hoffnung sind unsere Stärke.
- 15. Allegorische Erklärung der Begriffe Firmament und Wasser
- 16. Gott allein erkennt sich vollkommen, wie er ist.
- 17. Allegorische Deutung von Gen. 1, 9 und 11.
- 18. Allegorische Deutung von Gen. 1, 14.
- 19. Fortsetzung.
- 20. Allegorische Deutung der kriechenden und fliegenden Tiere in Gen. 1, 20.
- 21. Allegorische Deutung von Gen. 1, 24.
- 22. Von der Erneuerung des Sinnes nach Gen. 1, 26.
- 23. Worüber urteilt der geistige Mensch? (Nach Gen. 1, 2).
- 24. Warum hat Gott den Menschen, die Fische und die Vögel gesegnet und nicht auch die übrigen Tiere?
- 25. Allegorische Deutung von Gen. 1, 29.
- 26. Freude und Nutzen sind die Werke der Barmherzigkeit.
- 27. Bedeutung der Fische und der Ungeheuer des Abgrundes.
- 28. Warum hat Gott gesagt, daß alles, was er geschaffen habe, sehr gut sei?
- 29. Wie soll man es verstehen, wenn es heißt: Gott habe achtmal gesehen, daß seine Werke gut seien?
- 30. Der Wahnwitz der Manichäer.
- 31. Dem Frommen gefällt, was Gott gefällt.
- 32. Überblick über die Werke Gottes.
- 33. Kurze Wiederholung der ganzen Schöpfungsgeschichte.
- 34. Allegorische Deutung des Ganzen der Schöpfung.
- 35. Gebet um Frieden.
- 36. Von dem siebenten Tage, dem kein Abend folgt.
- 37. Von der Ruhe Gottes in uns.
- 38. Gott und der Mensch sehen die Dinge auf verschiedene Weise.
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